Der Herr Kuhn und das Fritzle-Komplott.
Liebe Leserin, lieber Leser, verblüfft Sie es genauso sehr wie uns, dass urplötzlich im tiefschwarzen Baden-Württemberg ausgerechnet die Landeshauptstadt doppel-Grün regiert wird?
Die investigative Zeitschrift MY MIRROR MIND hat nach langen Recherchen das unglaubliche Fritz-Kuhn-Komplott aufgedeckt. Demnach habe sich Kuhn schon seit 21 Jahren im Herzen Stuttgarts unter dem Decknamen Fritzle aufgehalten. Der kleine Tübinger tarnte sein Äußeres gewieft mit einem Krokodil-Kostüm. Die grüne Hautfarbe des Reptils sollte seiner Tarnung aber noch zum Verhängnis werden.
So hat Kuhn alias Fritzle am Rande einer grünen (aha!) Rasenfläche mit ausgefuchsten Feldstudien, das Wesen des gemeinen Stuttgarters studiert. Als Ergebnis jahrelanger Beobachtungen und Studien merkte er die deutliche Antihaltung, sobald die eigene Stadt nicht mehr reibungslos funktioniere. Ist der Fußballclub Mittelmaß, ist er im Auge des Stuttgarters eine katastrophale Enttäuschung, und die Dagegen-Stimmung macht sich breit. Ist der Neubau eines Hauptbahnhofes fehlerhaftes Mittelmaß, ist es für einen echten Stuttgarter, eine apokalyptische Katastrophe. Dieses Wissen wusste Fritz Kuhn vor seinem Wahlsieg, der ihn zum Oberbürgermeister von Stuttgart aufsteigen ließ, gekonnt einzusetzen.
Nunmehr wollte der OB seine Feldstudien fortführen, um diese Macht für ein besseres und grüneres Stuttgart einzusetzen. So schlich er sich jedes Wochenende in seinem Krokodil-Kostüm weiterhin an die Rasenkante. Doch musste nun ein investigativer Journalist bloß einmal eins und eins zusammenzählen. Farbe: Grün, Größe: klein, Fritz: Fritzle. So konnte dieses Kompott, pardon Komplott aufgedeckt werden, und Stuttgart wird in Zukunft wohl leider weiter stagnieren, wie unter Schwarz. Da nicht mehr auf die clevere Feldforschung des Fritzle Kuhn zurück gegriffen werden kann.
Als Mahnwache und in Gedenken an dieses Komplott wacht von nun an ein Fremder im Krokodils-Kostüm an der Seite des Fußball-Feldes in der Mercedes-Benz-Arena. Eventuell bei Fußball-Übertragungen sichtbar, achten Sie darauf, werte(r) LeserIN.
Die investigative Zeitschrift MY MIRROR MIND hat nach langen Recherchen das unglaubliche Fritz-Kuhn-Komplott aufgedeckt. Demnach habe sich Kuhn schon seit 21 Jahren im Herzen Stuttgarts unter dem Decknamen Fritzle aufgehalten. Der kleine Tübinger tarnte sein Äußeres gewieft mit einem Krokodil-Kostüm. Die grüne Hautfarbe des Reptils sollte seiner Tarnung aber noch zum Verhängnis werden.
So hat Kuhn alias Fritzle am Rande einer grünen (aha!) Rasenfläche mit ausgefuchsten Feldstudien, das Wesen des gemeinen Stuttgarters studiert. Als Ergebnis jahrelanger Beobachtungen und Studien merkte er die deutliche Antihaltung, sobald die eigene Stadt nicht mehr reibungslos funktioniere. Ist der Fußballclub Mittelmaß, ist er im Auge des Stuttgarters eine katastrophale Enttäuschung, und die Dagegen-Stimmung macht sich breit. Ist der Neubau eines Hauptbahnhofes fehlerhaftes Mittelmaß, ist es für einen echten Stuttgarter, eine apokalyptische Katastrophe. Dieses Wissen wusste Fritz Kuhn vor seinem Wahlsieg, der ihn zum Oberbürgermeister von Stuttgart aufsteigen ließ, gekonnt einzusetzen.
Nunmehr wollte der OB seine Feldstudien fortführen, um diese Macht für ein besseres und grüneres Stuttgart einzusetzen. So schlich er sich jedes Wochenende in seinem Krokodil-Kostüm weiterhin an die Rasenkante. Doch musste nun ein investigativer Journalist bloß einmal eins und eins zusammenzählen. Farbe: Grün, Größe: klein, Fritz: Fritzle. So konnte dieses Kompott, pardon Komplott aufgedeckt werden, und Stuttgart wird in Zukunft wohl leider weiter stagnieren, wie unter Schwarz. Da nicht mehr auf die clevere Feldforschung des Fritzle Kuhn zurück gegriffen werden kann.
Als Mahnwache und in Gedenken an dieses Komplott wacht von nun an ein Fremder im Krokodils-Kostüm an der Seite des Fußball-Feldes in der Mercedes-Benz-Arena. Eventuell bei Fußball-Übertragungen sichtbar, achten Sie darauf, werte(r) LeserIN.