Guttenbergs Rücktritt: Bescheißer bleibt Bescheißer.
Bild geguttenbergt von de.toonpool.com Der Spagat hat schlussendlich, glücklicherweise nicht geklappt. Dank dem Nachbuhlen der Medien, vor allem des Internets, wurde Karl-Theodor zu Guttenbergs (CSU) Hebel immer kürzer und wurde zum Rücktritt gezwungen. So konnte er schließlich die Fakten, des Betrugs, nicht weiter vertuschen. Zu mindest nicht soweit, um mit dem Betrug - ohne große Konsequenz - durchzukommen. Nun kapituliert der ehemalige Verteidigungsminister. Was eigentlich das Bedenkliche ist, ist dass die Regierung, allen voran die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) , den Verteidigungsminister und seinen Betrugsversuch, zu decken versuchte. Was nach gutem Menschenverstand geurteilt, bedeuten müsste, dass die gesamte Regierung ihre Glaubwürdigkeit wegen der Guttenberg-Affaire verspielt hat. Die Bundesregierung kann nicht auf Teufelkommraus die wissenschaftlichen Institutionen und die Bedeutung von Universitäten und Hochschulen verliehenen Graden, mit Füßen treten, nur um in