Fordert die Männerquote. Offene Bedenken zum Weltfrauentag.

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Ein offener Brief an unsere Herrscherinnen:
Führt die Männerquote ein. Das ist keine Forderung, das ist ein Ausweg. Der einzige aus dieser Stagnation. Zum Weltfrauentag wird einmal wieder klar in welch einer Gesellschaft wir leben. Die Forderung nach einer Frauenquote gehen ins Leere, vielmehr fühlen sich wir Männer untergebuttert. Wir vom ehemals starken Geschlecht wollen auch wieder Rechte haben.

Wie weit ist es schon gekommen? Dass wir eine Frauen-Fußball-WM austragen, sollte auf erschreckende Weise das zur schau stellen, was wir Männer schon seit Urzeiten fürchten. Die Frauen übernehmen diese Gesellschaft, und wir können nichts dagegen tun. Angela Merkel war nur der Anfang.

Die Männerdomäne American Football wird schon seit einiger Zeit von Frauen unterwandert, jetzt auch unser schön rüpelhafter Suff und Prügel-Anlass; richtiger Fußball. Was haben Reizwäsche und große Eier gemeinsam? Eigentlich nichts! Richtig.

Bevor alles zu spät ist fordern wir armen Männer die Männerquote. Die Forderungen:
In Zukunft muss mindestens ein Drittel der Stauteilnehmer auf Deutschlands Straßen männlich sein. Der Verkehr muss weiter mit den Männern geschehen, und darf nicht an uns vorbei laufen! Die nächste und schon letzte Forderung: Phallussymbole müssen mit Wegweiseschildern in den Städten hervorgehoben werden (z. B. "hier geht's zum Deutsche-Bank-Tower, der euch an ein potentes Gemächt erinnern soll"), sodass wir weiterhin daran erinnert werden, was in uns steckt.

Das war dann so mit das Wichtigste.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, vor allem die Damen.

Im Anhang ein Exempel aus unserer von Frauen dominierten Welt.

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