Beirut und seine fröhlich, melancholischen Lieder mit instant Fernweh.

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"Eine Trompete aus Paris, Farfisa-Orgel, Akkordion, Piano, Ukulele, Mandoline, Glockenspiel, Violine, Cello, Tambourine, die Luft betriebene Orgel, die ich auf der zwölften Straße gekauft habe, von den Nachbaren gespendete Kongo Trommel... und ein kaputtes, von einer Universität in New Mexico gestohlenes Mikrophon." So beschreibt der Multiinstrumentalist seine Musik unter dem Namen Beirut.

Mit bürgerlichem Namen heißt der Kopf hinter der fröhlich-melancholischen Klangwelten Zach Condon. Freunden von ruhiger, nachdenklicher Musik ist Beirut sicherlich schon eine ganze Weile ein Begriff. Mit Ethno-Folklore und einem Tropfen Indie-Geist zaubert Condon mit Beirut traumgleiche Klanggestalten. Die neuste Schöpfung heißt "East Harlem" und erscheint in den USA in knapp einer Woche auf seven inch Vinyl in mehreren Farbvariationen. Darüberhinaus ist der Song aber eigentlich nur das Vorspiel zum neuen Album mit dem Titel "The Rip Tide", welches neun-Titel-stark am 30. August erscheinen wird.

Beirut - East Harlem by Revolver USA

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