Emmure: machen weiter auf dicke Hose.
Wenn Static-X sich vor ein paar Jahren gegründet hätten, würden sie heute wahrscheinlich exakt wie Emmure klingen. Dass die amerikanische Moshcore-Band schon immer eine Vorliebe für Nu-Metal á la Korn hatte, ist kein Geheimnis. Mit dem neusten Werk "Speaker Of The Dead" weicht der Hardcore-Einfluss immer mehr der Liebe zu den groovenden Schrammgitarren der späten Neunziger.
"Speaker Of The Dead" VÖ: 18.02.2011
1. Children Of Cybertron
2. Area 64-66
3. Dogs Get Put Down
4. Demons With Ryu
5. Solar Flare Homicide
6. Eulogy Of Giants
7. Bohemian Grove
8. 4 Poisons 3 Words
9. Cries Of Credo
10. Last Words To Rose
11. A Voice From Below
12. Drug Dealer Friend
13. My Name Is Thanos
14. Lights Bring Salvation
15. Word Of Intulo
Wummernde, stampfende, unendlich tiefgelegte Gitarrenmusik mit fiesem Bass und brutal hämmernden Rhythmen. Das sind auch 2011 die Markenzeichen der Musik von Emmure. An den Vocals hat sich auch nicht sonderlich viel getan, es faucht, es keift. Des öfteren wechseln sich Sprechpassagen mit dem gängigen Geschrei ab, während hier und da kräftig geflucht wird. Neu sind auf "Speaker Of The Dead" die immer deutlicher am Nu Metal angelehnten Harmonien, die eingestreut werden und mit Nuancen aus Samples garniert werden. Keine anspruchsvolle Musikkost, aber übermäßig partytauglich, für alle die gerne mal auf dicke Hose machen. "Get ready, fight!"
"Speaker Of The Dead" VÖ: 18.02.2011
1. Children Of Cybertron
2. Area 64-66
3. Dogs Get Put Down
4. Demons With Ryu
5. Solar Flare Homicide
6. Eulogy Of Giants
7. Bohemian Grove
8. 4 Poisons 3 Words
9. Cries Of Credo
10. Last Words To Rose
11. A Voice From Below
12. Drug Dealer Friend
13. My Name Is Thanos
14. Lights Bring Salvation
15. Word Of Intulo
Wummernde, stampfende, unendlich tiefgelegte Gitarrenmusik mit fiesem Bass und brutal hämmernden Rhythmen. Das sind auch 2011 die Markenzeichen der Musik von Emmure. An den Vocals hat sich auch nicht sonderlich viel getan, es faucht, es keift. Des öfteren wechseln sich Sprechpassagen mit dem gängigen Geschrei ab, während hier und da kräftig geflucht wird. Neu sind auf "Speaker Of The Dead" die immer deutlicher am Nu Metal angelehnten Harmonien, die eingestreut werden und mit Nuancen aus Samples garniert werden. Keine anspruchsvolle Musikkost, aber übermäßig partytauglich, für alle die gerne mal auf dicke Hose machen. "Get ready, fight!"