Zutaten zur Politsuppe.

Die Verpackung ist schon ab. Die gelben Säcke sind auf die Straße gebracht. Deutschland hat gewählt. Die ungreifbare Suppe namens Politik ist weiterhin arg verwässert. Die selbe Omi darf sie anrühren. Gut ziehen lassen und lange abwarten. Dann wird aus ein paar Möhren, und Grünzeug auch irgendwann ein leckeres Essen. Vorausgesetzt man mogelt  ein bisschen Fleisch-Inhalt in die Brühe. Dazu benötigt man ein bisschen schwäbische Hinterlistigkeit. Maultäschle, oder sogenannte Herrgottsbescheißerle sorgen dafür. Aber eine christliche Suppenköchin bescheißt leider immer nur die falschen. Nicht die Großen, die mit Geld. Denn was fehlt unter diesen Zutaten auf dem Bild? Wasser? Ja. Brühwürfel? Ja, die auch.

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Stimmt! Die Eier.

Quelle: ZDF

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