Sieben Minuten schlechte Laune? Bitteschön. Rough Hands.

Rough Hands. Foto: facebook
Um zu beweisen, dass diese vier Typen aus London ein paar raue Gesellen sind, brauchen Rough Hands nicht einmal sieben Minuten. Die Länge ihrer Debüt-EP. Mit ihrem brutalen Hardcore-Sound und Vocals die von den Metalherren Chimaira stammen könnten parken die vier Kerle, Alex Dench - Vocals, Tom Barber - Gitarre, Dex McPake - Gitarre, Kiarn Eslami - Bass und Jack Barber - Drums ein ganz schönes Brett in den Gehörgängen der geneigten Zuhörer.

Kompromisslos schießen die vier Songs, "Dilute", "Maledictus", "Toska" und "Spite" gerade aus ins Herz einer unruhigen Szene. Mit explosiver Gewalt entfalten sich diese Songs vor dem inneren Auge in fliegende Gebeine und Live-Exzesse.

In nicht einmal zehn Minuten steckt hier so viel pure Energie, dass man sich gar nicht ausmalen will wie diese Band live anspringt. Immer gerne mehr davon.



Rough Hands - "Rough Hands"
VÖ: 20.5.2013
via: Holy Roar / Day by Day / Illegal Activity

Mehr: "Toska" anhören.

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