Das war die Pictoplasma 2012 in Berlin.
Die Pictoplasma 2012 in Berlin war eine Ansammlung von interessanten Popkünstlern, die sich allerdings eher zu wiederholen schienen als irgendetwas neu zu erfinden. Das ganze Festival punktet vor allem am ehesten durch jenes gemeinsame Wirgefühl. Politisch oder gesellschaftlich Relevantes suchte man eher vergebens. Aber das sei laut Kurrator Lars Denicke auch nicht das was die Pictoplasma wolle. Dieses Festival mit seiner Conference, den Screenings und Workshops will nur das eine: Spaß machen, unterhalten. Und who am I to judge? Weltbewegendes gab es nicht zu sehen. Oder vielleicht Joshua Ben Longos Biggest Felt Monster ever?
So sah es dann fertig aus:
Zu weiteren Fotos, quasi einer kleinen Fotostrecke mit vermeintlicher Kunst von Mark Gmehling, Joshua Ben Longo, Punga et cetera geht es mit einem einfachen Klick gleich -> hier.
So sah es dann fertig aus:
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