Ertrinken in Hundeblut: Alexisonfire.
CD-Besprechung. "Dog's Blood" ist die neuste Veröffentlichung der kanadischen Post-Hardcore-Meister Alexisonfire. Der Name beschreibt eine vier Titel starke EP, die recht kratzbürstig zur Sache geht. Auch wenn das Coverartwork schon fast nach Grindcore aussieht, ganz so hart ist die EP dann auch wieder nicht.
"Dogs Blood" VÖ: 28.10.2010
1. Dog's Blood
2. Grey
3. Black As Jet
4. Vex
Aber Freunde von Hardcore der alten Schule werden auf jeden Fall den hauptsächlich vorherrschenden Drive genießen. "Dog's Blood", der Titeltrack geht stark nach vorne und haut ganz schön Luft aus den Lautsprechern. Der Frontmann, George Petit hat auf dem Kurzspieler endlich mal wieder alle Schreikanäle voll zu tun. Seine keifenden Vocals sind der vorherrschende Ton auf der Scheibe. Aber auch Dallas Green bekommt seinen stimmlichen Einsatz, und den so schön platziert wie lange nicht mehr. Wer auf rauen Post-Hardcore steht, für den ist die EP von Alexisonfire ein Muss. Alle vier Titel auf dem kleinen Kompendium sind stimmig arrangiert und erinnern teils an die doomigen Genrekollegen Planes Mistaken For Stars. Sogar "Vex", der abschließende Titel, der komplett ohne Gesang auskommt, ist musikalisch jede Sekunde seiner Spieldauer wert.
Mehr zur Band: theonlybandever.com
"Dogs Blood" VÖ: 28.10.2010
1. Dog's Blood
2. Grey
3. Black As Jet
4. Vex
Aber Freunde von Hardcore der alten Schule werden auf jeden Fall den hauptsächlich vorherrschenden Drive genießen. "Dog's Blood", der Titeltrack geht stark nach vorne und haut ganz schön Luft aus den Lautsprechern. Der Frontmann, George Petit hat auf dem Kurzspieler endlich mal wieder alle Schreikanäle voll zu tun. Seine keifenden Vocals sind der vorherrschende Ton auf der Scheibe. Aber auch Dallas Green bekommt seinen stimmlichen Einsatz, und den so schön platziert wie lange nicht mehr. Wer auf rauen Post-Hardcore steht, für den ist die EP von Alexisonfire ein Muss. Alle vier Titel auf dem kleinen Kompendium sind stimmig arrangiert und erinnern teils an die doomigen Genrekollegen Planes Mistaken For Stars. Sogar "Vex", der abschließende Titel, der komplett ohne Gesang auskommt, ist musikalisch jede Sekunde seiner Spieldauer wert.
Mehr zur Band: theonlybandever.com
