Straight A's eingerahmt von Collide and Discord und Mahlstrom im Stuttgarter Zwölfzehn. Und so war es.
Das Wochenende ging ja mal gut los. Ernsthaft. Im Zwölfzehn in Stuttgart hatten sich ein paar gute Freunde, und ein paar mehr getroffen. Sie wollen zusammen Musik machen. Anlass war da mehr oder weniger die Visite der schwedischen Hardcore-Band Straight A's. So wurden die ziemlich street-credibile anmutenden Herrschaften von den netten Kollegen aus Mahlstrom und Collide and Discord musikalisch eingerahmt.
So ergab das Spielchen einen reichlich lauten Abend mit guter Hardcore-Musik, als Unterhaltungs-Form. Collide and Discord aus Herrenberg und Sindelfingen durften den Abend eröffnen, und lockten auch schon ein paar Menschen in den kleinen Club in Stuttgarts Mitte. Die Band spielt seit fast zwei Jahren ihren kantigen modernen Hardcore, der gerne mal an 2000er This Is Hell erinnert. Der erste Teil des Rahmens.
Dann folgten als zweite Band am Abend die eingereisten Schweden aus fern Nord. Straight A's sind da eine schwedische Kapelle wie sie im Buche steht. Einfach mal in annähernder Perfektion "Amerikanisch" vorkommen. Nur die Ansagen zwischen den Oldschool angehauchten Newschool-Songs entlarvten die Skandinavier als nicht englisch muttersprachlich. Musikalisch können Schweden sowieso meistens Einiges. So auch Straight A's. Mit einem Sound irgendwo zwischen Across Five Aprils und meinetwegen Bane ging das schon ziemlich gut klar, das Dargebotene.
Mahlstrom nagelten dann die zweite Hälfte des Rahmens ans Ende des Abends. Als so etwas wie ein Headliner spielten sie ihren raudihaften, ungestümen Hardcore-Punk, der einfach so seine wunderbaren Momente hat. Dabei tut es ihrer Kante gut, dass sie durch ruhige, fast nachdenkliche Passagen immer wieder eine gewisse Fallhöhe schaffen, und auch an diesem Abend die Breaks auf den Punkt passten. Nicht ihre beste Show, meinte die Band nachher kleinlaut. Aber das war doch schon ziemlich gut. Und den Anwesenden schien das nämlich auch aufgefallen zu sein. Applaus und strahlende Gesichter. So weit das die Hardcore-Szene erlaubt.
Nun wäre alles gesagt, gibt es nur noch Impressionen vom Abend zu zeigen, hier die Galerie.
Mehr zu den Bands: Straight A's, Collide and Discord, Mahlstrom
So ergab das Spielchen einen reichlich lauten Abend mit guter Hardcore-Musik, als Unterhaltungs-Form. Collide and Discord aus Herrenberg und Sindelfingen durften den Abend eröffnen, und lockten auch schon ein paar Menschen in den kleinen Club in Stuttgarts Mitte. Die Band spielt seit fast zwei Jahren ihren kantigen modernen Hardcore, der gerne mal an 2000er This Is Hell erinnert. Der erste Teil des Rahmens.
Dann folgten als zweite Band am Abend die eingereisten Schweden aus fern Nord. Straight A's sind da eine schwedische Kapelle wie sie im Buche steht. Einfach mal in annähernder Perfektion "Amerikanisch" vorkommen. Nur die Ansagen zwischen den Oldschool angehauchten Newschool-Songs entlarvten die Skandinavier als nicht englisch muttersprachlich. Musikalisch können Schweden sowieso meistens Einiges. So auch Straight A's. Mit einem Sound irgendwo zwischen Across Five Aprils und meinetwegen Bane ging das schon ziemlich gut klar, das Dargebotene.
Mahlstrom nagelten dann die zweite Hälfte des Rahmens ans Ende des Abends. Als so etwas wie ein Headliner spielten sie ihren raudihaften, ungestümen Hardcore-Punk, der einfach so seine wunderbaren Momente hat. Dabei tut es ihrer Kante gut, dass sie durch ruhige, fast nachdenkliche Passagen immer wieder eine gewisse Fallhöhe schaffen, und auch an diesem Abend die Breaks auf den Punkt passten. Nicht ihre beste Show, meinte die Band nachher kleinlaut. Aber das war doch schon ziemlich gut. Und den Anwesenden schien das nämlich auch aufgefallen zu sein. Applaus und strahlende Gesichter. So weit das die Hardcore-Szene erlaubt.
Nun wäre alles gesagt, gibt es nur noch Impressionen vom Abend zu zeigen, hier die Galerie.
Mehr zu den Bands: Straight A's, Collide and Discord, Mahlstrom