Noch mehr Vorfreude auf Wahnsinn: Alice: Madness Returns.
Bild: EA / Spicy Horse |
Unschwer zu erkennen: Diese junge Dame hat ein Problem.
Nachdem sie im Alter eines Kleinkindes in einem schrecklichen Hausbrand ihre Eltern verloren hatte, wurde sie in eine Irrenanstalt eingewiesen, um ihre inneren Dämonen zu besiegen. Jene äußerten sich in ungeheuren Wesen, die offensichtlich einem Albtraum entsprungen waren. Zehn Jahre lang war sie in der Anstalt, um zu verarbeiten was ihr widerfahren war. Den Schlüssel zu ihrer Genesung suchte sie in ihrem Kopf, in dem sie möglicherweise das Wunderland erschaffen hatte, in welches sie sich nach dem tragischen Unfall zurück gezogen hatte. Nach nun zehn Jahren, soll sie in eine offene Anstalt nach London verlegt werden. Keine gute Idee, denn dort holt sie der Wahnsinn erneut, und verstärkt ein. So, oder so ähnlich, beschreibt der Entwickler McGee die Vorgeschichte zum kommenden Videospiel, welches Alice erneut in das Wunderland entführt. Zum Glück hat alles gar nichts mit der aktuellen Disney-Verfilmung zu tun. Denn hier ist der Horror Absicht, und kein Fremdschämen über Tim Burtons Zähmung.
Wie anhand eines Teasers schon berichtet wird Alice: Madness Returns die lang ersehnte Fortsetzung des Kultspiels American McGee's Alice, die aktuell, unpräzise auf 2011 datiert ist. Im Anschluss ist der neue, etwas längere Teaser-Trailer, der auf der momentan laufenden Tokyo Game Show vorgestellt wurde, eingebettet.
Mehr zum Spiel (Screenshots, etc): ea.com