Kate Nash: "My Best Friend Is You"
Die gute Kate Nash hat sich nach ihrem wahnsinnig eigenwilligen "Made Of Bricks"-Album eine gute Schippe Zeit gegönnt, um sich nach dem Tourstress und dem unerwarteten Erfolg von vor allem "Foundations" zu erholen. In dieser Zeit wollte sie sich sammeln, um ihre kreativen Säfte neu zu füllen. Dann kam ihr aktueller Lebensabschnittsgefährte, Ryan Jarman von The Cribs, und brachte ihr den britischen Indierock ein Bisschen näher.
Details: "My Best Friend Is You" VÖ: 23.04.2010
1. Paris
2. Kiss That Grrrl
3. Don't You Want To Share The Guilt?
4. I Just Love You More
5. Doo-Wah-Doo
6. Take Me To A Higher Plane
7. I've Got A Secret
8. Mansion Song
9. Early Christmas Present
10. Later On
11. Pickpocket
12. You Were So Far Away
13. I Hate Seagulls
"I'm feeling kind of nervous, and not quite myself."
Mit "Paris" fängt das Album so schön an. So wie man Kate Nash von "Made Of Bricks" zu lieben gelernt hat. Verspielte, lustige, eigenwillige Indie-Pop-Liedchen, mit diesem unvergleichlichen, charmanten, britischen Stimmchen. Und dann verliert sie sich irgendwie im Laufe von "My Best Friend Is You" im zu halbgaren Indie-Rock-Nummern Abspacken, und lallt und wiederholt sich übermäßig, verrennt sich, ohne wirklich dabei Spaß zu machen. Bestes und wohl schlimmstes Beispiel "I Just Love You More"; welches gleichermaßen lustig, traurig und vor allem nervig ist.
Aber sie kann auch immer noch anders. Wenn Kate nicht wie ein Indie-Rock-Gör auf Drogen, über Musik, die einem Amy Winehouse-Liedchen entliehen scheint, eiert. Dann. Dann enfaltet sich auch auf dem Nachfolgealbum noch gute Musik, die tatsächlich Spaß macht. Leider ist viel zu viel nerviges Zeug dazwischen gebraut, sodass man den Skip-Knopf des CD-Spielers doch immer gerne in greifbarer Nähe behält - oder man hört einfach weiterhin "Made Of Bricks".
Mehr zur Künstlerin: katenash.co.uk/
Details: "My Best Friend Is You" VÖ: 23.04.2010
1. Paris
2. Kiss That Grrrl
3. Don't You Want To Share The Guilt?
4. I Just Love You More
5. Doo-Wah-Doo
6. Take Me To A Higher Plane
7. I've Got A Secret
8. Mansion Song
9. Early Christmas Present
10. Later On
11. Pickpocket
12. You Were So Far Away
13. I Hate Seagulls
"I'm feeling kind of nervous, and not quite myself."
Mit "Paris" fängt das Album so schön an. So wie man Kate Nash von "Made Of Bricks" zu lieben gelernt hat. Verspielte, lustige, eigenwillige Indie-Pop-Liedchen, mit diesem unvergleichlichen, charmanten, britischen Stimmchen. Und dann verliert sie sich irgendwie im Laufe von "My Best Friend Is You" im zu halbgaren Indie-Rock-Nummern Abspacken, und lallt und wiederholt sich übermäßig, verrennt sich, ohne wirklich dabei Spaß zu machen. Bestes und wohl schlimmstes Beispiel "I Just Love You More"; welches gleichermaßen lustig, traurig und vor allem nervig ist.
Aber sie kann auch immer noch anders. Wenn Kate nicht wie ein Indie-Rock-Gör auf Drogen, über Musik, die einem Amy Winehouse-Liedchen entliehen scheint, eiert. Dann. Dann enfaltet sich auch auf dem Nachfolgealbum noch gute Musik, die tatsächlich Spaß macht. Leider ist viel zu viel nerviges Zeug dazwischen gebraut, sodass man den Skip-Knopf des CD-Spielers doch immer gerne in greifbarer Nähe behält - oder man hört einfach weiterhin "Made Of Bricks".
Mehr zur Künstlerin: katenash.co.uk/