Die neue Self-Titled von Akela ist verdammt fett. Warum? Aufgepasst.
Da werden wir schon ganz wuschig auf die Tour im August. © Sebastian Weiß Hach, Akela . Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Jungs vor zwei Jahren den Arsch gerettet haben. Für die Hochschule musste ich ein Videointerview führen. Die ursprüngliche Band sprang ab und die Akela -Boys haben ohne zu zögern ausgeholfen. Seither schaue ich jedes Mal etwas verliebt, wenn jemand den Namen der Band erwähnt. Außerdem waren die letzten drei Platten ganz schön geil. Nun soll mir also keiner vorhalten, dass ich sie nur gut finde, weil ich wegen ihnen nicht die Vorlesung wiederholen musste, ja!? Kurz vorab: Akela veröffentlichten ihre erste EP "Orientation" im Jahr 2011, im Jahr darauf folgte direkt die nächste mit "The Void" . Schon damals konnte man einen musikalischen Wandel miterleben; die Band war weniger Hardcore und mehr in Richtung düsterer Post-Metal. Beide Elemente waren zuvor bereits vorhanden, die Verteilung schwenkte aber ein wenig um. Nun klingt ...