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Heisskalt kündigen ihr neues Album an. "Vom Tun und Lassen" kommt noch dieses Jahr und beendet die Funkstille der Sindelfinger.

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  Heisskalt . Foto: Paul Ambrusch // Dass Heisskalt - von 2013 bis 2018 ohne Unterbrechung unterwegs und vielleicht eine der aufregendsten und einflussreichsten Gitarrenbands, die es hierzulande in den 2010er-Jahren überhaupt gab - sechs Jahre nach ihrem letzten Album nochmal zurückkommen, damit war nicht zu rechnen. Das ist ein Zitat aus der Pressemitteilung, das unterschreibe ich aber blind. Mit der neuen Single "Wasser, Luft und Licht" kündigen die Sindelfinger ihr viertes Studioalbum "Vom Tun und Lassen" an, das am 15.11.24 über Munich Warehouse erscheinen wird. Es ist ein Titel, der die Brücke zu den ersten beiden Alben "Vom Stehen und Fallen" (2014) und "Vom Wissen und Wollen" (2016) schlägt. Das Album kann ab sofort über den Shop der Band sowie dem Labelshop in verschiedenen Konfigurationen vorbestellt werden. Musikalisch ist's immer noch der unverkennbare, deutschsprachige Postcore-Sound und wieder etwas eingängiger als das bislang l

Moshpits, Lichter und Lärm: Eindrücke von Live-Musik gibt's auf instagram.com/myindiemind.stuttgart

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  Konzert-Content und Atmosphärisches findest du hier . //

Cages - "Second Thoughts". Emo-Screamo-Debüt aus Ludwigsburg. //EP-Rezension

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  Cages - "Second Thoughts" VÖ: 21.10.2022 via: Through Love Recs // Cages spielen klassisch angehauchten Screamo oder eben halt quasi True-Emo. Die fünf Songs ihrer hoffentlich nur ersten EP "Second Thoughts" triefen vor Emo-Core-Echtigkeit. Wortschöpfung? Bitte. Die Beteiligten wissen halt was sie tun. Micha (Vocals), Serkan (Gitarre) und Uli (Gitarre) spielten davor zusammen in der ebenfalls Ludwigsburger Emo-Screamo-Institution We Had A Deal . Mit Felix (Bass) von Rêche hatten sie teilweise das gemeinsame Projekt Schönleben (-> Link ) mit Überbleibseln von Reznik Syndrom am Start. Am Schlagzeug sitzt David, der mit der Screamo-Band ziffer ein paar Jährchen auf Stuttgarter Bühnen stand. Man kann die anderen Projekte gut und gerne als Einflüsse werten. Oder die neue Band eben als freudige Weitererzählung der We-Had-A-Deal-Geschichte. Auch wenn es nicht der gleiche Sound ist - Cages schließen mit ihrem Erstlingswerk eine Lücke, die sich in der Stuttgarter